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Wargaming

Kriegsspiele ist zwar die Übersetzung für Wargames, in unserm Verständnis sind Kriegsspiele etwas anderes, als man mit dem Begriff Wargame eigentlich meint.

 

Wargames, befassen sich mit den komplexen Themen, die mit Konflikten einherkommen.

 

Der Konflikt selber bietet dabei aber nur das Setting an sich, die eigentliche Faszination kommt für mich eher durch:

 

Das Equipment, das oft den technologischen Höchststand der Epoche widerspiegelt und selber schon beeindruckend genug sein kann, dass man sich stundenlang damit auseinander setzt.

 

Die Kampfwerte, welche eine Vielzahl von Faktoren beinhalten und deren Verständnis Grundlage für die digitalen Schlachten sind.

 

Einer der spannendsten Faktoren ist der Wettbewerb, denn egal ob Sieg oder Niederlage, es bringt immer eine Menge Spaß mit sich und stets lernt man etwas dazu.

 

Denn es gehört dazu, nicht nur sich selbst gut ein zu schätzen, sondern auch die Stärken und Schwächen des Gegenspielers zu kennen.

 

Der Punkt lernen, ist einer der am meisten Unterschätzt wird, den neben den taktischen und strategischen Grundlagen, bekommt man auch immer wieder den Anreiz mehr über die Zeit zu lernen, in der sich der Konflikt bewegt. Eh man sich versieht wartet ein neuer Stapel Bücher darauf gelesen zu werden.

 

Gerade bei Spielen mit tieferen Systemen, ich schiele hierzu mal in die "Gary Grigsby Ecke" oder zu Unity of Command 2, lernt man auch, wie wichtig das Verwalten und Organisieren von Nachschub ist, Moral, Mobilität und vieles mehr.

 

Zuletzt aber besonders wichtig ist, wie ich finde noch die Community als einen der wichtigsten Punkte des Wargamings zu nennen, der Informationsaustausch und die angeregten Diskussionen dürften ihres gleichen suchen.

 

Daher kann ich auch an dieser Stelle nur einmal Danke sagen, für die vielen Matches, Diskussionen, Bücherempfehlungen und so viel mehr, das Wargaming erst zu diesem schönen und entspannten Hobby macht.

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